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Üvver Mich

Frank Friedrich Wilhelm Schalla wurde am 03.Oktober in Kalk, einem Kölner Stadtteil, als Kind von Marlies und Hartmut Schalla geboren. Seine drei Geschwister heißen Marina, Gudrun und Petra.

frank17cIn dem Alter, als er zur Schule kam, sollte Frank das Gitarrenspiel erlernen. Doch es wurde schnell klar, dass er am Akkordeon begabter war, jedoch konzentrierte er sich in den Folgejahren nicht weiter darauf. In seiner Grundschulzeit entdeckte man seine Begabung als Chor- und Solosänger. Mit Auftritten mit Cäcilia Zündorf unter dem Chorleiter Theo Breuer († 2004) u.a. der ”Carmina Burana” mit den Bonner Symphonikern und als Solist bei verschiedenen Veranstaltungen in Köln wurde der Grundstein für seine musikalische Zukunft gelegt.

Seine musikalischen Interessen galten damals sowohl der klassischen Chormusik, z. B. der von Carl Orff, wie auch zeitgenössischen Popacts, insbesondere von Depeche Mode und U2.

Die durch den Stimmbruch geprägte Zeit hat sich D´r Frank u.a. an die Parodiegruppe ”MOFA” angeschlossen, die sich u.a. mit Parodien der Neuen Deutschen Welle und Kölscher Mundart beschäftigt hatte.

Während seiner Ausbildung war die aktive Mitgliedschaft beim Männerchor MGV Liederkranz Vingst 1881 e.V. als jüngstes Mitglied für ihn ein weiterer Meilenstein seiner musikalische Zukunft. Bei diversen Auftritten u.a. beim WDR mit Stefan Raab übernahm er den kölschen Solistenpart.

Bei der "Schnieke Prunz" Sitzung des WDR stand Frank mit dem Chor der Kölner Polizisten (der nur für diese Veranstaltung gegründet wurde) gemeinsam mit LSE, Jürgen Becker, Tommy Engel, Dirk Bach, BAP (noch mit Jens Streifling, jetzt Höhner "Grüsse an den ehem. Vingster!"), Gaby Köster, Frank Hocker, Gerd Köster (dem er besonders zu danken hat, weil er ihm gezeigt, hat wie man ein Microfon richtig hält), Guildo Horn und die Orthopädischen Strümpfe, Rüdiger Hoffmann, Cordula Stratmann, Kai Engel (Keyboard Brings), IljaEngel, René Engel und vielen anderen bei dem einmaligen Spektakels des alternativen Karnevals auf der Bühne.

Hierdurch angetrieben wollte Frank auch weiterhin im Karneval auftreten, so kam es zu einer Formation aus Sängern des MGV Liederkranz (Karl-Heinz Klemp, Rudolf Lausberg und Bert Burg († 2006)) welche keinen Name hatte, aber immer nett mit "dat sin e paar Schluffe" angekündigt wurden. 1998 stiess Keyboader RUDOLF PRÜMMER hinzu und verlieh der Formation den musikalischen Part. Mit gecoverten Stücken aus der Kölschen Mundart sowie den ersten Kompositionen von Frank waren Sie bei Karnevals-, Familien- und Privatveranstaltungen immer ein Höhepunkt.frank17c

“De Schluffe” waren gegründet! Nach einigen Monaten entschieden sich Karl-Heinz Klemp, Rudolf Lausberg und Bert Burg dazu, den weiteren erfolgreichen Weg von De Schluffe aus Zeitgründen nicht mehr mit zu bestreiten.

Im selben Jahr verstärkte sich die Gruppe mit Keyboarder Eddy Küster.

In dieser Zeit entstanden auch Kompositionen wie „Schwaaderei" sowie „Urlaub am Baggerloch", welche dann auch als Demo aufgenommen wurden und mittlerweile eine Rarität sind!

Es folgten Auftritte z.B. bei der Show im Veedel vom Kölner Wochenspiegel.

1999 konnte die Gruppe sich mit dem Titel “Muss dat dann sinn” bei der Veranstaltung KÖLN FÜR KOSOVO mit Stolz präsentieren! Der Song mit der Musik von Eddy Küster und dem Text von FRANK war der Hauptitel der Veranstaltung! Dieser wurde dann mit Künstlern wie Guido Cantz, Drei Colonias, De Räuber, Die Prinzen und anderen teilnehmenden Kölner Künstlern zum Abschluß präsentiert!

Im gleichen Jahr schreib Frank zur Erinnerung an den verstorbenen Willy Millowitsch den Text zu „E Kölsch hätz dat is Fott!", der einmalig beim Brauchtumstag in Köln Kalk präsentiert wurde. Auf Empfehlung eines Freundes der Familie sowie Rücksichtnahme wurde der Titel nicht mehr aufgeführt oder aufgenommen, was nicht bedeutet das dies nicht vielleicht zu einem gegebenen Anlaß, nochmal dazu kommen könnte.

frank michIm Herbst 2000 wurde dann die erste Maxi CD „DE EHSCHTE" von “De Schluffe”, u.a.mit dem Titel „De Längste Naach der Welt", präsentiert!

Anfang des Jahres 2001 verstärkten sich De Schluffe mit dem Schlagzeuger RALF BRANDT!

Im Sommer wurde dann mit dem in Köln bekannten ANDY D. (u.a. Guildo Horn, Bap, Renate Otta) die CD „Mer fiere Hück...!" produziert!

Als Gastmusiker konnten die 4 Schluffe Gitarrist ALEX OLIVARI (u.a. für Jennifer Rush,Gloria Gaynor, jetzt Gitarrist bei den KLÜNGELKÖPP) begrüßen!

Während der Produktionsphase wurden Kompositionen von Frank wie u.a. "Us Kölle fott" in einem unvergleichlichen Stil umgesetzt. Aber auch durch seinen Kontakt zu Komponisten wie u.a. Uwe Altenried und dessen Musikverlag, konnte er seine kölschen Textideen umsetzen.

Im Sommer 2002 wurden die vier erstmaliger Sieger bei 1. Kölschen Grand Prix!!

2004 wurde die CD “HÄNDE HOCH” produziert. Der Titel “FANS VUN ÜCH” konnte sich beim Internetradio INTERJECK von 0 auf Platz 1 durchsetzten!

2005 wurde die CD “Jo dat iss Kölle” produziert. Leider blieb ein Einsatz bei diversen Radiostationen aus, jedoch können De Schluffe mit dem Haupttitel „Jo, dat iss Kölle“ so manchen Saal von den Stühlen reißen.

Die Entwicklungen bei De Schluffe bestimmten in der Folge natürlich auch das Leben von Frank ganz entscheidend mit.

Nach der Session 2005/2006 trennte sich Frank einvernehmlich von DE SCHLUFFE.

Er war als Frontmann und Songschreiber von De Schluffe zwar erfolgreich, hat aber auf Solopfaden nun mehr eine weitere Herausforderung für seine musikalische Zukunft.

Mit „NE STÄÄN" produzierte Frank Schalla alias D'r Frank dann 2006/2007, nach dem Ausscheiden als Frontmann bei der Mundartgruppe DE SCHLUFFE, die offizielle kölsche Version des Superhits „Ein Stern der deinen Namen trägt“. Der Hit, der auf sämtlichen Veranstaltungen im Großraum Köln nicht fehlen durfte und darf.

Mit Auftritten in der Köln Arena (heute Lanxess Arena), oder z.B. auch den ersten Gehversuchen Veranstaltungen „Kölle Olé“ oder „Köln feiert“ war D'R FRANK mit seinem Hit recht gefragt .frank17c

Auch nach dem Erfolg des Titels „NE STÄÄN“ und dem Debüt-Album „NE KOFFER VOLLER DRAÜME" (2008), sowie den Folgealben „MER LEVVE ALL“ (2009), „UNS FÄRVE AM RHING“ (2010) und „SU ES KÖLLE“ (2012) hat der kölsche Jung nicht den Boden unter den Füßen verloren und D'R FRANK legte dann 2017 mit seinem 5. Longplayer "Met un ohne Jedöns" nach.

Mit seinen Kompositionen und selbstproduzierten Songs, wie die Omage “Pappnas”, eine Story die eine Kennenlerngeschichte zur Jecken Zeit beschreibt oder mit  “Alles kannste maache", wo die Gäste Ihren Wirt überzeugen noch ne Runde zu geben zieht er regelmäßig das Publikum in seinen Bann. Aber auch  „Et allereehtste Bützje“, für alle die das erste Küsschen schon bekommen haben oder noch bekommen  werden lädt zum Schunkeln ein.

Aber auch in kölscher Mundart produzierte tanzbare Discofox Songs wie z. B. “Donna Blue op Kölsch” laden immer wieder zum Tanzen ein!

D'R FRANK hat es sich auch nicht nehmen lassen, trotz der leider bestehenden oder auch wieder kommenden Corona Einschränkungen für den Fastelovend, eine neue Fastelovendshymne zu komponieren.

Mit der Flosskel "DENK NIT AN MORJE" animiert er dazu, ganz einfach mal den Kopf frei zu haben und nicht an den nächsten Morgen zu denken.

D'R FRANK sorgt nun seit mehr als 16 Jahren bei Veranstaltungen im Karneval, auf Straßenfesten, bei Geburtstagen und Hochzeiten, auch im Garten oder Wohnzimmer für die richtige Stimmung. Das Publikum bezieht D'R FRANK mit seiner charmanten und humorvollen Art immer in seine Show ein. Seine Lied Auswahl  stimmt er stets spontan, mit 100% Live Gesang, auf Ihre Gäste ab.

Bei seinen Veranstaltungen wird garantiert getanzt, gelacht, gesungen, geschunkelt und gefeiert.

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